Lotta, Emil & Co. - Dürfen wir vorstellen? Das ist Cristina. - Lotta&Emil
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Juni 15, 2023

Dürfen wir vorstellen? Das ist Cristina. Sie ist seit der Gründung 2018 ein fester Teil von Lotta&Emil und hat mit uns schon einiges erlebt: im Keller die ersten Pakete gepackt, mehrfach mit- und umgezogen, zwei Läden eröffnet und wieder schließen müssen, Babys bekommen – aber lest selbst. 

WIE BIST DU ZU LOTTA&EMIL GEKOMMEN? WIE HAT ALLES ANGEFANGEN?

Ich habe viele Jahre bei der Firma Intersport im Einkauf gearbeitet. Als ich dort in Elternzeit war, fragte ein damaliger Arbeitskollege meines Mannes, ob ich mir vorstellen könnte, nebenher in einem frisch gegründeten Familienunternehmen auszuhelfen: Lars. Und so habe ich im Keller von Nora und Lars angefangen, Schuhe zu versenden – damals gerade mal ein Modell in vier Farben. Bei Lotta&Emil hat es mir aber so gut gefallen, dass ich dafür meinen Job aufgab. Und seit 2020 bin ich fest angestellt.

WAS SIND HEUTE DEINE AUFGABEN? BESCHREIBE UNS DEINE ARBEIT BEI LOTTA&EMIL.

Ich kümmere mich um den Versand, den Service, das Lager, den Store, ums Personal – oder kauf Müsli für Lars (lacht).

Eigentlich bin ich Mädchen für alles. Als gelernte Kauffrau bringe ich aber auch viel Erfahrung mit – egal, ob im stationären Handel oder im E-Commerce.

WAS MACHT LOTTA&EMIL FÜR DICH AUS? WAS IST DAS BESONDERE?

Ich mache jeden Tag etwas anderes, und genau das mag ich. Mir wird hier nie langweilig. Außerdem geht es bei Lotta&Emil sehr familiär zu – Familie ist das Wichtigste. Als berufstätige Mutter von drei Kindern ist das für mich ein sehr wichtiger Punkt: Ich bin hier sehr flexibel und treffe auf viel gegenseitiges Verständnis – was in vielen anderen Jobs leider nicht selbstverständlich ist. 

DEIN SCHÖNSTES LOTTA&EMIL-ERLEBNIS:

Es war toll mitzuerleben, wie Lotta&Emil gewachsen ist – und noch wächst. Das allerschönste, persönliche Erlebnis war für mich aber, als meine beste Freundin Nadja, die für mich wie eine Schwester ist, ebenfalls bei Lotta&Emil angefangen hat zu arbeiten – und wie wir beide dann gleichzeitig fest angestellt wurden. 

WENIGER SCHÖN WAR:

Schlimm war für mich, als wir die Läden in Hamburg und Düsseldorf schließen mussten. Die habe ich beide federführend und mit viel Herzblut mitaufgebaut – und das ist wörtlich zu nehmen: Unser dritter Sohn war gerade geboren, da bin ich quasi schon auf der Leiter gestanden und habe Regale angebracht. Das war schon supertraurig, die Läden loslassen zu müssen.

ABBE, MADITHA ODER TOMTE - HAST DU EIN LOTTA&EMIL-LIEBLINGSPRODUKT? UND WARUM?

Für mich ganz klar: der Pepe 2.0 in Weiß. Den haben Nadja und ich uns in genau dieser Farbe gewünscht – Nora hat ihn quasi für uns gemacht. Und natürlich die First-Step-Modelle. Denn die haben die ersten Schritte meiner Kinder begleitet.